AVM – Was macht die Manufaktur zum Global Player? “Meisterstücke” und eine eigene “Klangsignatur”

AVM – Was macht die Manufaktur zum Global Player? “Meisterstücke” und eine eigene “Klangsignatur”

Wer in Deutschland hätte das Recht, sich als die einzig wahre Manufaktur für High-End-Komponenten zu rühmen? Da müssen auch wir etwas nachdenken. Da gibt es viele Bewerber. Doch AVM nimmt eine Sonderrolle ein.
Zwischen einer industriellen Fertigung und einer wahrhaften Manufaktur liegen Welten. Wie bei den feinsten Uhrenmeistern der Schweiz. Rolex ist längst keine Manufaktur mehr. Aber im High-End gibt es einen ehrwürdigen Mitspieler: AVM in Malsch. Das ist eine Kleinstadt in Baden-Württemberg. Sicherlich nicht das Zentrum der internationalen Klang-Welt. Aber die „Audio Video Manufaktur GmbH“ verschifft einen Großteil ihrer Fertigung in die weite Welt. Gerade sitzt wahrscheinlich der Firmenchef Udo Besser in der Business-Class und fliegt nach Asien oder in die USA. Überall eilt ihm der Ruf des „Made in Germany“ voraus.

Detail-Freunde mit eigener Klangsprache

Das zeigt uns: Auch wir können stolz darauf sein, mit unseren Klanghelden in der weiten Welt vertreten zu sein. Aus einer Kleinstadt im Südwesten. Was machen die AVM-Techniker so besonders? Es ist die Liebe zum Detail. Jede Komponente wird ausgiebig gemessen, aber vor der Auslieferung auch lange gehört. Erst wenn sich das Team sicher ist, dass die hauseigene Klangsprache stimmt, geht ein Produkt an den Kunden heraus.

 

Anfassqualität und Optik

Man selbst hat für sich den Claim „Meisterstücke“ gesichert. Seit 1986 wird hier die Spitzenklasse dessen gebaut, was möglich ist. Es braucht Zeit und sehr viele Hände. Die internationale Fachpresse jubelt. Zu Recht, denn der Aufwand ist immens. Zudem gibt es den Zauberfunken – eben die Liebe zur Perfektion. Fangen wir bei den Gehäusen an. Hier lässt sich AVM aus der unmittelbaren Region die Aluminium-Platten zuliefern. Die werden auf Maß geschnitten und gefräst. Jeder Bruchteil eines Millimeters ist wichtig. Es wird eloxiert, veredelt, in der höchsten Baustufe verchromt. Die Anfassqualität und die Optik sind ohne Vergleich.

Stets aktuell und nachhaltig

Zwei weitere, entscheidende Punkte heben AVM von den Mitbewerbern ab. Man denkt modular. So lassen sich gerade die Vollverstärker mit Steckplätzen auf den individuellen, audiophilen Fuhrpark feintunen. Ich muss nicht unter etlichen Modellen wählen, sondern entscheide mich für eine Basis, die nach meinen Idealen zusammengefügt wird. Ein Lego-System für Kenner und Freunde der Nachhaltigkeit. So gibt es bei fast allen Modellen eine besondere Option: Ich kann meine Verstärkung rein über Transistoren laufen lassen, oder ich füge in der Eingangsstufe einen Baustein mit Röhren ein. Der Unterschied ist deutlich. Klingt die pure Transistor-Version nach Kraft und Tempo, so kommt mit dem Röhren-Upgrade ein deutlicher Gewinn an Samt und Eleganz hinzu. Das lässt sich ab Manufaktur bestellen – doch auch wir sind zertifiziert, ein Upgrade einzubauen, auch nachträglich. Alle Türen offen – auch für technische Neuerungen weit in der Zukunft. Nachhaltigkeit.

Auch eine Geldanlage?

Die Komponenten werden vor der Auslieferung umfassend geprüft, auch und gerade im Hörtest. Erst dann ergibt sich das, was AVM eine „Klangsignatur“ nennt. In diesem Zusammenhang hat AVM auch eine eigene „X-Stream-Engine“ entwickelt, nach unserer Erfahrung eines der besten Tools für HiRes-Streaming.
Brauche ich Geld? Leider ja, die Kunst und das Handwerk aus Deutschland sind nicht für kleine Summen zu haben. Aber wir versichern: Jeder Euro ist perfekt angelegtes Geld. Vielleicht sogar eine Geldanlage – die Komponenten werden auch in zehn Jahren noch deutliche Summen erzielen. Benötige ich Raum? Genau dies nicht. AVM kann gewaltige Monoblöcke bauen, hat sich aber den Ruf erarbeitet, auch perfekte All-in-Ones zu erschaffen. Da gibt es Streamer und CD-Player unter einer Haube, kombiniert mit einer internen Lautstärke-Regelung. Wirkliche Alles-Könner, die Silberscheiben lesen, einen Stream wandeln und dazu als ehrlicher Vollverstärker agieren. Alles in einer erstaunlich kompakten Bauform.

Kompromisse? Sind böse

Aber wenn alles unter einer Haube zusammengeführt wird – dann muss doch die Klangkraft leiden? Eben nicht. AVM vollführt das Maximum in gepflegter Kompaktheit. Zum Vergleich nur ein Aspekt: In den meisten CD-Playern agieren Multilaufwerke aus der PC-Produktion, AVM hingegen setzt auf reine CD-Laufwerke, die nur für die höchste Audioausbeute gebaut wurden. Gibt es kaum noch auf dem Weltmarkt, AVM hat sich ausreichende Bestände gesichert. Zudem legen die Meister aus Malsch hohes Augen- und Ohrenmerk auf die internen Kopfhörer-Verstärker. Das ist kein Fließbandprodukt aus dubioser Quelle, sondern eine Eigenentwicklung mit höchstem Klanganspruch. Gleiches gilt für die internen (wie externen) Phonovorstufen, hier lässt sich Vinylfaszination bei jeglicher Abwesenheit von Kompromissen erleben.

Reduce to the Max

Auch edle Plattenspieler hat AVM mittlerweile im Portfolio. Der Firmenchef ließ nicht locker und hat erst kürzlich das Sortiment um Stromaufbereiter und feine Kompaktboxen erweitert. So komplex die Bauformen und Optionen sind – nie überfordern sie den Besitzer. Sehr viel Zeit investiert AVM in das, was die Profis „Usability“ nennen – der perfekte Übergabepunkt von technischen Möglichkeiten zur intuitiven Bedienung durch den Menschen. Das kann über die hauseigene Fernbedienung gelingen oder über eine schlau programmierte App für das Smartphone. Insgesamt hat der Chef Udo Besser den Claim ausgerufen: „Reduce to the Max“ – auf das Maximum reduzieren.

 

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