Bowers & Wilkins - Diamond Days – wir haben die Diamanten

Bowers & Wilkins - Diamond Days – wir haben die Diamanten

Wer singt den Titelsong zum James-Bond-Film „Diamantenfieber“? Genau: Shirley Bassey. Im Original „Diamonds are forever“. Noch erfolgreicher war natürlich „Goldfinger“ – aber die Produzenten wollten bei der Filmmusik sichergehen, und Shirley Bassey hatte sich bewährt.

Geschüttelt oder gerührt? Egal – bei Bowers & Wilkins werden die Diamanten auf die Hochtonmembran aufgetragen. Echte Diamanten? Ja, aber in Form von winzigen Partikeln, entstanden im Labor. Dabei ist der Aufwand mitunter teurer als das Material selbst – die Diamantschicht wird dank chemischer Gasphasenabscheidung zu einer Hochtonkalotte geformt. Ist das nicht ein wenig übertrieben? Nicht, wenn es um die Klangperfektion geht. Die Ingenieure von Bowers & Wilkins erkannten, dass genau diese Konstruktion der Konkurrenz um Jahrzehnte in der Forschung überlegen ist – mit klarem Gewinn für die resonanzfreie Impulstreue. Die Diamond-Serie kann schnell, dynamisch, ultra-stabil. Weil Diamanten hart sind und unvergänglich. Die erste Strophe von Shirley Bassey lautet: „Diamonds are forever – They are all I need to please me.“

Der goldene Standard – in den Tonstudios der Welt

Was die Geschichte von Bowers & Wilkins in eine neue Ära führte. Die Briten sind der Marktführer, wenn es um die Ausstattung der besten Tonstudios geht. An der Abbey Road hören die Tonmeister über Lautsprecher von B&W. Einerseits ist das natürlich britischer Nationalstolz. Aber es zeigt auch, dass hier die Könige auf die Königsklasse vertrauen. Die Klangwandler in den Studios unterscheiden sich von den Boxen für den Heimeinsatz? Nein, eben nicht. Wie keine andere Marke versichert B&W, dass die Profis die gleichen Klanginformationen bekommen, wie die B&W-Fans daheim.

Von Diamanten wagte John Bowers nicht zu träumen, als er die Company gründete. Aber auch für ihn waren die Ansprüche hoch: Der Künstler auf der Bühne und ebenso im Studio sollte der Maßstab für die Reproduktion daheim sein. Kaum ein anderer Hersteller hat mehr Geld in Forschung und Fertigung investiert. John Bowers sagte einmal, dass es bei einem guten Lautsprecher nicht darauf ankommt, wie viel er hinzufügt, sondern wie wenig er wegnimmt.

Ikonen des Lautsprecherbaus

Der damals etablierte und heute wieder geliebte BBC-Monitor, egal wie groß, spielte immer aus den Mitten heraus. Das war harmonisch nett, groß im damaligen Wohnzimmer – aber nicht immer realistisch zu dem, was in den Tonstudios aufgenommen wurde. Es hatte einen Geschmack, eine Vorliebe. John Bowers wollte weg von dem scheinbar reinen Wohlfühlklang. Er gründete 1966 in Worthing, West Sussex, seine Company. Die liegt zwar nicht wirklich weit von der BBC-Zentrale London entfernt, aber man konnte am Ärmelkanal Abstand zu den damaligen Höridealen aufbauen. Interessant ist, dass Bowers & Wilkins noch heute in der Region denkt und fertigt. Da gibt es starke Wurzeln zu den Urgedanken und Werten.

Die seltene Chance zum persönlichen Aufstieg

Der derzeit maximale Ausbau ist die D4-Serie. Mit zwei weiteren, spannenden Materialien: Die Mitteltöner werden aus dem Aramid-Faden geflochten – ebenfalls hochstabil, doch leicht und impulsfreudig, die Bässe entstehen aus dem Kohlefaserstoff Aerofoil. Dahinter liegt weiteres, singuläres Wissen: eine biomimetische Aufhängung der Membranen, keine stehenden Wellen in den abgerundeten Gehäusen – und aus der legendären „Nautilus“ wurde das Wissen um den „Turbinen-Kopf“ in eine neue Generation gebracht. Die Patente schmücken die Flure in der Firmenzentrale. Zudem ist die Verarbeitung britisch-dezent, aber exquisit – massives Aluminium triff auf Connolly-Leder. Als wir die feinsten Versionen des „Signature“-Upgrades erst kürzlich in unserer Klangvilla vorführten, gab es kein Halten mehr: Über 200 Fans der Marke reisten an – es wurde im Wortsinn ein Fest.

Ein Fazit? Diamanten, edle Verarbeitung, Fankult – das kann teuer werden. Stimmt, wir sind an der Spitze des High-End unterwegs. Aber ganz selten ergibt sich eine Chance zum persönlichen Aufstieg. Bowers & Wilkins hat eingewilligt, dass wir auch in diesem Jahr zu den „Diamond Days“ rufen dürfen.

Wir freuen uns auf Sie.

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