AVM tastet sich vor: Plattenspieler und Stromaufbereiter aus der Manufaktur - bei uns zum Sonderpreis

AVM tastet sich vor: Plattenspieler und Stromaufbereiter aus der Manufaktur - bei uns zum Sonderpreis

So manche Redeweisheit aus alten Tagen gilt heute nicht zwingend. „Schuster, bleib bei deinem Leisten!“ Wenn alle Hersteller im High-End-Geschäft so gedacht hätten, wäre unsere Welt ärmer. Doch nicht AVM. Die Audio und Video Manufaktur startete 1986 – Verstärker waren und sind noch heute der Markenkern. Aber unter dem Inhaber und General Manager Udo Besser hat sich AVM zum Vollsortimenter gemausert. Von der Silberscheibe über den Streamer ist alles zu haben. Ganz frisch noch Lautsprecher hinzu – das versteht jeder. Doch auch Plattenspieler können die Ingenieure aus Malsch. Auf der High-End-Messe in München stellte Udo Besser sogar großformatige Stromaufbereiter vor.

Was alle Komponenten vereint, ist ein Trio an Werten: geradlinig im Design, geradlinig in der Benutzerführung, geradlinig im Signalfluss. Da gibt es kein Knöpfchen zu viel, keinen audiophilen Umweg innerhalb des Gehäuses. Im Umkehrschluss sind AVM-Komponenten überaus wertstabil und langlebig. „Tradition mit Passion“ hat Udo Besser zum geheimen Claim ausgerufen und eine Weltmarkt-Bedeutung abgesteckt. „Made in Germany“ ist die unabdingbare Zugabe.

Zum Angebotspreis beinahe konkurrenzlos

„Immer eine Umdrehung besser“ gilt für Udo Besser bei den Plattenspielern. Drei Modelle hat AVM mittlerweile im Katalog – sehr schlau tariert vom Einsteigermodell R 30.3, das zum 30. Firmengeburtstag eher ein Geschenk an die Fans der Marke ist. Das war so überragend – dass es aktuell vergriffen ist. Wir bemühen uns um Nachschub. Das Magazin Stereo jubelte: „Präzise, mit sehr gutem Timing und einem Hauch Wärme spielend.“ (12/2022). Da kommen bei allem Modellen erstaunliche Werte zusammen. Der stabile, ultra low mass Tonarm basiert auf einem veredeltem Aluminiumrohr. Das Silikon bedämpfte Gegengewicht verhindert die Rückspiegelung von Mikrovibrationen. Dazu eine intelligente, vollelektronische Look-Forward Servo Steuerung – das ist der Garant für hochpräzisen Gleichlauf. Wir liefern diesen Plattenspieler auf Wunsch komplett vormontiert, inklusive passgenauen Tonabnehmer.

Das „R“ im Namen ist kantig und klar zu verstehen: Rotation. Alles sachlich? Da gibt es eine Zugabe, die zu faszinieren versteht. Alle Plattenteller verfügen über einen beleuchteten Plattenteller. Das hat keinen Einfluss auf den Klang, klar. Zudem ist diese Funktion abstellbar. Aber es gibt diesen gewissen Zaubermoment, den viele Kunden zu schätzen wissen.

Alles in Eigenregie und Eigenentwicklung

Die Geschichte begann auf der High End 2018 mit der Einführung von gleich zwei AVM-Plattenspielern. Zeitgleich mit dem R 5.3 erschien der R 2.3. Der AVM Rotation R 2.3 MK2 nimmt in puncto Technik und Verarbeitung weitreichende Anleihen beim größeren 5.3. Die Unterschiede kann man sehen (und hören): Der Plattenteller ist beim Spitzenmodell im Katalog dicker, schwerer. Zudem liegt hier ein Tonarm mit 10 Zoll über dem Vinyl, in einem hoch-aufwendigen Zirkoniumlager-Konstrukt. Das Erstaunliche hinter allen drei Modellen: Hier betreibt AVM eine Produktion auf Basis einer Eigenentwicklung. Keine Selbstverständlichkeit, auch nicht in der höchsten audiophilen Klasse.

Deutsche Ingenieurskunst auf dem Weltmarkt

Auch die Übergabe der Signale gelingt bei AVM am besten hausintern. Der PH 30.3 ist abermals ein Geburtstagsgeschenk. Eine Phonostufe, die sich über mitgelieferte Steckverbindungen perfekt an die Verstärkung und Impedanz der Tonabnehmer anpasst. Ein erstaunlich geradliniges Konzept. Über das die Fachpresse abermals nur lobende Worte fand – wie das LP-Magazin: „Klanglich sehr fein und geschmeidig, absolut universell und alltagstauglich, allürenfrei und geradlinig: Soviel Phonovorstufe braucht man. Auch als anspruchsvoller Musikhörer."

Es geht auch größer, im klassischen 43-Zentimeter-Format. Der Ovation PH 8.3 markiert, was deutsche Ingenieurskunst auf dem Vinyl-Weltmarkt zu schaffen versteht. Da gibt es die seltensten Entzerrungen – neben dem RIAA-Standard auch Teldec, EMI, Columbia, Decca. Der Verstärkungsgrad, der Subsonic-Filter und vieles mehr kann vom Hörplatz mit der Fernbedienung in Echtzeit umgestellt werden. Auch das Unsichtbare gelingt: Wer keine externe Vorstufe mag, kann passgenaue Module in seine AVM-Verstärker einsetzen lassen. Stressfrei, auch nachträglich aufrüstbar, eine Aufgabe für die Profis, eben für uns.

Die neuen Stromlieferanten –„Unsere Saubermacher“

Unser Tipp: Es lohnt sich – gerade für Vinyl-Freunde –, einen Blick auf die brandneuen Netzstromfilter von AVM zu werfen. Die großen Endstufen bekommen den mächtigsten Kraftfluss, die Plattenspieler und Phonostufen ein reines, optimiertes Stromangebot. Hört man in wenigen Takten, der Klanggewinn übertrifft sogar manches Kabeltuning. Von der Schutzfunktion gar nicht zu reden. AVM spricht bei den beiden Modellen PC 3.3 & 5.3 ganz schlicht von „Unsere Saubermacher“. Dem ist nichts hinzuzufügen.

Die HiFi-Profis feiern:

50 Jahre Traditon – 50 Jahre InnovationWir sind in Geburtstagslaune und haben viele AVM-Produkte im Preis gesenkt. Zusätzlich locken wir zum Aufstieg in die AVM-Welt mit einer Ankaufaktion.


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