Marantz legt die Latte auf ein neues Höchstmaß: Die Serie 10 ist da – mit spannender Inzahlungsnahme-Aktion

Marantz legt die Latte auf ein neues Höchstmaß: Die Serie 10 ist da – mit spannender Inzahlungsnahme-Aktion

Große Geschichten beginnen in der Garage – oder am Küchentisch. Bei Saul Marantz (1911 - 1997) war es eben am Tisch in einer kleinen Wohnung, aber in einer großen Stadt: New York. Den Rest der Geschichte kennen wir. Was die Company so spannend macht: Sie findet und erfindet sich beständig neu. Jetzt mit den vielleicht besten Komponenten der Firmengeschichte, ultimativ im Anspruch, modern, doch den Wurzeln verbunden im Design.
Die Fachjournalisten waren bereits aus dem Häuschen, als der Vollverstärker MODEL 10 angekündigt wurde. Nun der doppelte Aufschlag mit einem SACD- und einen Netzwerkplayer.

Die neue Königsklasse im Katalog

Die neuen Komponenten der Serie 10 entstanden in fünfjähriger intensiver Zusammenarbeit zwischen allen Entwicklungsabteilungen des Stammwerks im japanischen Shirakawa. Vor den Augen sieht alles gefällig und leicht aus. Stimmt nicht. Der Vollverstärker bringt 34 Kilogramm auf die Waage, bei einer Breite von 44 Zentimetern. Haben die Ingenieure Bleibarren darinnen verbaut? Fast – es ist ein dreischichtiges Aluminium-Chassis mit Kupferabschirmung, dazu ein großformatiger Ringkerntrafo gleich hinter der Front. Das entspricht der Königsklasse im Katalog. Trotzdem wirkt der Model 10 nicht bullig, sogar klassisch in der Anordnung der Bedienung – links die Wahl der Quelle, rechts das Drehrad für die Lautstärke, das wäre es. Alles im audiophilen Aufbau eines Doppel-Mono-Designs, bei 250 Watt. Erstaunliche Leistungswerte. Zudem huldigt Model 10 dem Trend zum ewig jungen Vinyl – eine Phonostufe ist integriert für MM- wie MC-Tonabnehmer, also einfach und direkt hinein vom Plattenspieler.

Die maximale Klangausbeute

Der SACD 10 wurde nach denselben hohen Standards gefertigt. Auch sein innerer Aufbau basiert auf einem verkupferten Dreischicht-Chassis mit mehreren Kammern. Die digitalen und analogen Schaltungen sind umfassend voneinander getrennt. Ebenso die Stromversorgung. Zwei Ringkerntransformatoren bedienen vollständig unabhängig den digitalen und den analogen Bereich. Natürlich kann der SACD 10 auch CDs abspielen, das Laufwerk ist massiv wie ein Tresor, dahinter liegt eine ausgeklügelte Wandlung. Mehr geht in der Welt der Silberscheiben nicht. Wer es dezent mag, steckt seinen Kopfhörer an den hochwertigen, integrierten Verstärker.

Eine Vision – weit in die Zukunft gerichtet

Wer parallel oder einzig auf Stream setzt, den spricht Marantz mit dem LINK 10n an. Der Streamer ist mit der gleichen leistungsstarken Stromversorgung und MMM-D/A-Wandler-Sektion ausgestattet wie der SACD 10. Neben Netzwerkverbindungen per Kabel oder WLAN unterstützt er auch lokal über HDMI angeschlossene digitale Quellen. Alles bei erstaunlichen Leistungswerten – DSD-Audiosignale bis 11,2 MHz, dazu PCM bis zu 384 kHz/32 Bit. Das sind Auflösungen, die es im Markt der audiophilen Tonstudios gibt und noch längst nicht den Markt der Konsumenten erreicht haben. In diesem Kontext ist das neue Marantz-Trio also auch maximal zukunftstauglich und im besten Sinne nachhaltig.

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Die "% Minus Alt-Aktion"

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