Mal aus der Schule geplaudert: Natürlich kennen wir viele, hunderte Produkte, Hersteller und Marken. Aber je vielfältiger und komplexer die moderne Medienwelt wird – umso stärker kommt es darauf an, diese Optionen zu vereinen. Sinnvoll, leicht steuerbar und im besten Fall auch ästhetisch ansprechend. Da spielen die Dänen ganz weit vorn mit in der Anspruchshaltung der Kunden und an sich selbst. Wir sind Fans von Bang & Olufsen – und jahrelanger, zertifizierter Partner. Natürlich erleben viele unserer Kunden die Marke als von hohem Design-Wert angetrieben. Doch hinter dem Vorhang, hinter der Oberfläche pflegt B&O auch einen immensen Aufwand zur Integration aller Medien, aller Räume.
Der goldene Standard – ist selbsterklärend
Die Profis nennen es „Usability“. Die wirklich guten Hersteller unterhalten hier eigene Zweige in der Forschung. Dazu werden Testteilnehmer in ein realistisches Wohnumfeld eingeladen, um die neuesten Produkte zu erleben – und die Sprache zu verstehen. Gibt es Hürden, so feilt man bei Bang & Olufsen daran. Im besten Fall ist der Fernseher oder Musikproduzent selbsterklärend. Für eine komplexe Einrichtung innerhalb des eigenen Heims – dafür sind wir da.
Bestes Beispiel: An der Front steht mein Fernseher. Doch ich will umschließenden Kinoklang erleben. Oder mein Abonnement bei Musik- wie Filmdiensten einbinden. In solchen Fällen ist Bang & Olufsen maximal ergebnisorientiert. Konkret: Der Lautsprecher des Fernsehers wird zum Center-Speaker umgewidmet, die schlanken Klangsäulen an der Front übernehmen das Stereo-Panorama, die kompakten Klangwandler auf der Rückseite werden per Funk angesteuert.
Nachhaltigkeit schon seit der Firmengründung
So ein Szenario ist unser Alltag. So ein Szenario soll nicht bei uns in den Vorführräumen faszinieren, sondern im individuellen Eigenheim – und dies nicht einmal, sondern für lange Zeit stabil. Auch in diesem Sinne folgt Bang & Olufsen einem besonders nachhaltigen Wertekonzept.
Die Firmengründer dachten nicht in dieser Komplexität – doch auch Peter Bang und Svend Olufsen gingen den Weg zugunsten der maximale Lebensqualität der Nutzer. Bis zum Jahre 1925 wurden Radios mit Batterien angetrieben. Die beiden Tüftler schufen in einem dänischen Bauernhaus hoch im Norden den „Eliminator“, das erste Radio aus einer Serienproduktion, das per Strom aus der Steckdose betrieben werden konnte. Nebenaspekt der Nachhaltigkeit: Das Bauernhaus ist heute ein Museum und die Firma residiert seit nun fast genau 100 Jahren stetig wachsend im kleinen Ort Struer.
Jeder Ort ist der richtige Ort
Ja, selbstverständlich haben große Designer wie Jacob Jensen und David Lewis die minimalistisch-edle Formsprache von B&O geprägt. Aber auch den Anspruch an den singulären Nutzwert. Nur ein Beispiel: Als andere Hersteller dies noch als Phantasie abtaten, hatte Bang & Olufsen bereits an Lautsprechern geforscht, die sich eigenständig perfekt auf den Klangraum einmessen. Wir sind kritisch gegenüber Allgemeinplätzen und Slogans, aber B&O spricht den Kern dieser Wahrheit sehr treffen aus: Jeder Ort ist der richtige Ort.
Immersiv-Audio begann vor langer Zeit
Die Profis unserer Tage reden vom „immersiven“ Audioerlebnis. Das leben die Dänen schon seit Jahren. Vorn, hinten oder seitlich: Der Mensch entscheidet. Mit Beolink lassen sich eindrucksvolle Surround-Inszenierungen erschaffen, spielen mehrere Lautsprecher, Soundbars und TV-Komponenten miteinander. Dabei kommt es nicht nur auf die Vernetzung an, sondern auch auf das perfekte Timing – unser Gehör entscheidet sehr fein, ob ein klanglicher Raumeindruck mit der Lebensrealität mithalten kann. Ein weiterer Kontext der Nachhaltigkeit: Man muss nicht ganz oben beginnen – auch der kleine Einstieg in die B&O-Welt hält die Tür offen für die ganz großen Lösungen. Fehlinvestitionen sind faktisch ausgeschlossen.
Wir sind im Thema, maximal – und beraten gern.