Die Welt wäre ärmer ohne Canton. Ohne Frage. Insbesondere die deutsche HiFi-Landschaft. Kein Lautsprecherhersteller im deutschsprachigen Raum ist größer und könnte mit den Mannen aus dem Taunus konkurrieren, und man ist immer noch in privatem Besitzt als familiär geführtes Unternehmen, die klassische, deutsche GmbH und Co. KG.
Ist das nicht altertümlich, wäre an der Börse nicht mehr Geld zu gewinnen? Vielleicht. Aber der Firmenmitgründer Günther Seitz hat kein Interesse daran. Drei weitere Chefmanager flankieren ihn, alle mit familiärer und/oder langjähriger Bindung an das Unternehmen.
Nie zuvor hat Canton bessere Lautsprecher entwickelt
Canton residiert ganz beschaulich im Taunus, in Weilrod, um genau zu sein. Da kommt man nur hin, wenn man dahin will. Man sollte sich keine gewaltigen Werkshallen vorstellen. Das Firmengebäude ist gewachsen mit den Jahren. Im tieferen Sinne steht es stellvertretend für ein gesundes Wachstum, ökonomisch wie ökologisch. Nachhaltigkeit wird hier seit der Firmengründung gelebt, noch bevor der Begriff zwingend und populär wurde. Nebenbei: Auch Jahre nach der Fertigung lassen sich noch Ersatzteile bestellen.
Wenn Canton eine neue Reference-Serie ankündigt – dann verändert sich die audiophile Welt. Die ersten Tests sind überragend. Die Fachjournalisten und auch wir sind uns sicher: Nie zuvor hat Canton bessere Lautsprecher entwickelt, durchdacht, gebaut.
Und die Preis/Leistungsrelation bleibt, wie sie immer bei Canton war: überraschend
Man ist im Geburtstagsrausch: Erst im vergangenen Jahr feierten die Profis aus dem Taunus 50-jähriges Bestehen. Alles entsteht in Europa, vornehmlich die Edellautsprecher in Weilrod selbst – so eben auch die neue Reference-Serie. Das ist ein mächtiger Bruch mit allem, was zuvor geschah. Es gibt neue Chassis, natürlich alles Eigenentwicklungen und nur hier zu haben. Dazu auch neue Formen. Es wird leicht, elegant geschwungen in den Rundungen. Ein komplett anderes Lebensgefühl. Dazu wieder die bekannten Überraschungen in der Preis-Relation.
Alles neu entwickelt – mit den Ohren und 3D-Animationen
Alle Chassis unterscheiden sich umfassend von ihren Vorgängern. Hunderte Varianten entstanden in der Computersimulation und im 3D-Modellbau. Dabei geht es auch um das perfekte Verhältnis von Steifigkeit zu Gewicht. Bei den Tief- und Mittel-Tönern kommt ein neuer Materialmix ins Spiel. Was auch das Erscheinungsbild komplett verändert. Canton setzt hier auf „Black Ceramic Tungsten“. Es lohnt sich, diesen Namen zu merken. So manche Schweizer Edeluhr basiert ebenfalls auf diesem Material.
Nebenbei: Der Chefentwickler Frank Göbl ist ein echter Südhesse, Kind der Region und seit Jahrzehnten mit Canton verbunden. Geht noch mehr, ist da ein Lautsprecher, der die neue Reference-Serie überragt? Rhetorische Frage: Ja, da wäre die Reference GS – gewidmet dem Mitgründer von Canton, Günther Seitz. Ein Machtwort im Raum, aber auch ein Machtwort im Klang. Dynamik, Druck und Spielfreude konnte Canton schon immer, nun jedoch eine neue Welt von Feininformationen und höchster Eleganz.
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