Das perfekte WLAN – unverzichtbar in der modernen Medienwelt

Natürlich kann man in unserer Zeit auch ohne Internet leben. Es gibt sogar eine Gegenbewegung, die auf Bleistift und Papier setzt und weltweit agiert. Aber man nimmt sich etwas: eine unfassbar große Vielfalt an Informationen, Medien und nicht zuletzt positiven Erlebnissen. In der gegenwärtigen und zukünftigen Unterhaltungswelt ist der Online-Status nicht wegzudenken.
Dabei muss es gar nicht um die permanente Verfügbarkeit von Musik und Filmen gehen. Ein gutes, stabiles WLAN ist auch unerlässlich für die Steuerung der Komponenten. Doch: Ein gutes, stabiles WLAN stellt sich nicht von selbst ein – es braucht ein Konzept, eine Vision und mitunter fähige Kenner. In der kleinen Studentenbude muss man sich keine Gedanken bereiten. Aber schon in der gepflegten Drei-Zimmerwohnung mit Betonwänden kann es eng werden. Von kompletten Haus-Einrichtungen ganz zu schweigen. Vielleicht möchte man auch bestimmte Räume ausschließen, etwa die Schlafzimmer.
Auch auf die Gefahr hin, arrogant zu wirken: Wir haben Erfahrung, oftmals an Problemsituationen gesammelt – und wir möchten diese kurz zusammenfassen. Natürlich verstehen wir uns nicht als IT-Experten, aber wir haben diese im Team – und jeder gute HiFi- wie Fernsehhändler muss die Standards der modernen digitalen Transportwege beherrschen.

Kabel sind meist die bessere Wahl – aber die richtige Investition in das Funknetz zahlt sich aus

Die erste, banale Botschaft: Wo immer sich die Chance auf eine kabelgebundene Ethernet-Verbindung bietet – sie ist einem WLAN-Transfer überlegen. Einerseits ist sie stabil, unverrückbar und zudem weitgehend unangreifbar gegen Einstreuungen. Also direkt hinein mit dem quadratischen Stecker in den Audiostreamer oder den Fernseher. Was aber nicht bedeuten muss, dass wir mit Bohrern anrücken und Wände einreißen wollen. Doch ein geschickt, dezent verlegtes Kabel kann auf Jahre die sinnvolle Investition in die Zukunft sein.
Damit das Thema gleich von Tisch ist: Es gibt eine Vielzahl von Herstellern, die Verbindungswege über das Stromnetz anbieten – einfach ein Adapter in die Steckdose, ein Pendant in das entfernte Zimmer oder das Dachgeschoss – und das ganze Haus ist ohne Aufwand untereinander und mit dem Internet vernetzt. Verlockend. Aber es gibt einen Pferdefuß. Der gerade High-End-Fans nach ein wenig Nachdenken trifft: Auf den Stromfluss wird ein Transmitter-Signal aufgebracht – ein Grausen für edle Klangkomponenten, die eventuell mit Einbußen und Artefakten reagieren. Dann einen aufwendigen Stromfilter vorzuschalten, käme dem Austreiben mit dem Beelzebub gleich. Keine wirkliche Option.

Lizenzen, Frequenzen und Entfernungsfragen

Aber auch kabelgebundene Ethernet-Strukturen kommen an ihre Grenzen. Zudem will man mit seinem iPad als Steuerelement ja frei und souverän auf dem Sofa sitzen. WLAN ist elegant, Maß der Zeit und etwas, mit dem man sich nicht beschäftigen mag. Einmal installiert, soll es funktionieren, stressfrei. Nebenbei: In anderen Ländern der Welt heißt es „Wi-Fi“. Das ist in den USA und England umgangssprachlich, aber vor allem steht die Wi-Fi Alliance dahinter, die Lizenzen vergibt, über 300 Unternehmen haben den Standard gegengezeichnet. Das „Wireless Local Area Network“ nutzt einen Transfer bei 2,4 GHz oder auch 5 GHz. Ein Manko ist, dass mit der Entfernung auch der Datendurchsatz sinkt. Entspanne ich also im Garten und habe auf meinem Tablet nur einen Balken in der WLAN-Anzeige, dann kann es zäh werden – unabhängig davon, wie schnell der Vertrag bei meinem Provider ist, unabhängig davon, wie hoch die Potenz meines Routers ist.

  Angebot  
schwarz
silber

Streaming

AVM CS 30.3

UVP:
Ursprünglicher Preis war: 4.290€Aktueller Preis ist: 3.990€.
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Lieferzeit: ca. 10-14 Werktage
Bei Lieferungen in Nicht-EU-Länder können zusätzliche Zölle, Steuern und Gebühren anfallen.
Rot-schwarz

Kabel

Audioquest Cinnamon RJ/E

ab 119
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schwarz

Netzwerkkomponenten

Silent Angel F1-EU Netzteil Forester

469
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Mesh – diesen Begriff sollte man kennen, lernen, ausbeuten

Aber es gibt Kniffe und Tricks. Der Beste davon ist ein Repeater. Er empfängt beispielsweise auf halber Strecke die Daten vom zentralen Router und leitet diese in den Garten weiter. Faktisch eine kleine Empfänger/Sendestation, die einfach und in kompakter Bauweise in jede Steckdose passt. Vor einigen Jahren war dieses Szenario gut, aber im Kern ist es „dumm“. Nun gilt es dem Mesh-WLAN – alle Sender, alle Stationen werden „vermascht“, wie in einem Strickmusterbogen, oder besser einem Fischernetz. Die Vorteile sind überdeutlich: Der Datensatz steigt, man kann durch seine Wohnung schlendern ohne Unterbrechungen – und das Netzwerk trägt einen gemeinsamen Namen, inklusive aller Protokolle. Als ob ein schlauer Geist erfasst, wo wir gerade sind, und wo wir das Maximum an Leistung benötigen. In einem Mesh-Netzwerk kommunizieren die Knoten untereinander, wodurch die Ausfallsicherheit erhöht wird. Fällt ein Knoten aus – können die Daten über andere verfügbare Wege geschickt werden. Ein Mesh ist skalierbar. Es kann problemlos an verschiedene Anforderungen und Umgebungen angepasst werden. Die Spannbreite des Einsatzes reicht vom Smarthome bis zu großformatigen Industrieanlagen.

Erstaunliche Szenarien – für angemessenes Geld, bei überschaubarem Zeiteinsatz

Klingt komplex, kann aber jeder nur ansatzweise ambitionierte Nutzer für sein Heim selbst einrichten – die Hersteller haben schlaue Software entwickelt und vor allem klare Visualisierungen. Da sehen wir klar animiert, welche Komponente in welcher Verbindung mit den Mitstreitern steht.
Wollen wir Namen nennen? Es gibt viele. Doch AVM hat die Lufthoheit in deutschen Landen – und stammt auch von hier, gegründet 1986 in Berlin. Werde ich arm? Nein, gerade AVM baut stabil in der Hard- wie Software, mit einer stringenten Preispolitik – wer mehr will, muss mehr bezahlen, aber alles auf einem vertretbaren Niveau. Und wenn mein Provider mir zu einem von ihm signierten und abgesegneten Router rät, mich fast dazu zwingt? Dann kann man gehorchen. Aber insbesondere AVM lässt auch Plug-ins zu, die überraschend viele Internet-Anbieter hierzulande einbinden.
Doch dies soll keine Werbeveranstaltung für AVM werden. Wir kennen uns auch mit anderer Hardware aus. Ein gutes Netzwerk ist keine Hexerei. Kann man selbst aufbauen – oder den Profis anvertrauen, wir liefern auf Wunsch mit unseren IT-Partnern schlüsselfertig.