Cambridge Audio: Der Robin Hood von der Insel – Inzahlungnahme und Neuheit

Es ist die bekannte Geschichte vom bösen Sheriff von Nottingham und seinem Widersacher – eben Robin Hood. Während viele Companys des britischen HiFi Jahr für Jahr die Preise anheben, so sucht Cambridge Audio seine Bestimmung im Gegenkurs. Es wird günstiger, die Einsteiger werden umkämpft, ohne die Edelserien aufzugeben. Der berühmte glückliche Pfeilschuss auf die Zielscheibe.

Cambridge Audio hat sich den Claim vom „Great British Sound“ gesichert. Als ob es auf dem globalen Markt noch so etwas wie einen landestypischen Eigengeschmack gäbe. Und doch hält Cambridge Audio den Union Jack hoch. Der Sound wird aus den Mitten aufgebaut. Hier liegt der Fokus. Trotzdem bleibt alles streng linear. Ein Spagat. Der wunderbar gelingt. Eine wirklich „böse“, überbrillante Cambridge-Komponente ist uns in all den Jahren der Freundschaft nicht begegnet.

Und ganz frisch wie spannend: Cambridge Audio legt den EVO 150 als “DeLorean”-Edition auf. Das ist ein All-in-One-Player, inspiriert vom legendären Sportwagen DeLorean DMC12 (“Zurück in die Zukunft”). Beides Kultobjekte. Vor allem: Den Cambridge DeLorean gibt nur in einer limitierten Auflage von 1000 Stück. Derzeit existiert eine lange, lange Warteliste. Wir haben uns die Super-Sonderedition für unsere Kunden gleich mehrfach gesichert.

Achtung vor Mensch, Natur – und der Musik

Diese Philosophie gehört zu den Genen. Schon 1968 wunderte sich die vornehmlich europäische HiFi-Welt über den Vollverstärker P40. Großer Klang, kleines Preisschild – und ein Design, das ikonografisch wurde. Extrem flach, schlau angeordnete Schalter, keine Option zu viel. Das hatte seine Wurzeln im deutschen Bauhaus und kokettierte auch mit der Formsprache von Braun. 1971 dann die ersten Lautsprecher, wieder ein mutiger Entwurf als Transmission-Line.

Die Mannen residieren natürlich nicht mehr in Cambridge, sondern in der Hauptstadt. Leicht südlich der Themse in London. Die Tate Modern ist nicht weit, die Mieten werden extrem hoch sein. Dennoch gönnt sich hier Cambridge Audio auch eine eigene Musikbühne – auf der bekannte, wie unbekannte Bands abrocken. Natürlich über das Equipment der Firma. Grundsätzlich will man nicht nur attraktiv sein, sondern auch gut. So ist Cambridge Audio ein Gründungsspender von „Earth/Percent“, der Umweltstiftung, die unter anderem von Brian Eno erschaffen wurde. Offizielles Firmen-Statement: „Wir achten darauf, mit den Ressourcen der Erde sorgsam umzugehen und unsere Mitmenschen mit dem Respekt zu behandeln, den sie verdienen.“

Einer der besten Plattenspieler auf dem Markt

Heute wird das komplette, moderne Medienportfolio bedient – stets unter dem Applaus der Fachpresse. Natürlich überschlagen sich die britischen Journalisten, aber auch im deutschsprachigen Raum folgt eine Ehrerbietung auf die andere.

Unsere Lieblinge? Da gibt es viele. Vielleicht zuerst genannt der Alva TT V2 – ein blitzsauber aufgebauter Plattenspieler. Der nicht nur mechanisch beglückt (Direktantrieb!), sondern auch eine Phonostufe an Bord hat – mit der Option zum Bluetooth-Kontakt. Die Kür: ein MC-Tonabnehmer mit High-Output. „Und schon hat man einen der besten Plattenspieler auf dem Markt“, resümierte das Rolling Stone Magazin.

  Testsieger  
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Plattenspieler

Cambridge Audio Alva TT V2

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Cambridge Audio Edge NQ

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Cambridge Audio EVO 150 De Lorean

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Führungsrolle bei neuen Kundengruppen

Dann ein mächtiges Aufgebot an Netzwerkplayern. AXN10 und MXN10 unterscheiden sich nur in den Außenmaßen – für die klassischen 43-Zentimeter-Fans wie die Platzsparer. Beide für kleines Geld – und schon Roon ready. Dann die überraschende Zugabe: Beide Streamer wurden per Software-Update für die Nutzung als Vorverstärker freigeschaltet, einfach zu steuern per App. Kosten für für bestehende Besitzer: null.

Wer bei einem Streamer partout auf einen Bildschirm an der Front besteht, den erfreut Cambridge Audio ganz frisch mit dem CXN100. Plus viele Zugaben: XLR-Verbindungen, der neueste Wandler-Chip von ESS Sabre. „Wir haben ihn erschaffen, um auch bei Kundengruppen mit neuen Usability-Ansprüchen eine Führungsrolle im Streaming-HiFi zu übernehmen“, so James Johnson-Flint, der Inhaber von Cambridge Audio.

Die Grenzgänger – in Form, Preis und Design

Können und wollen die Londoner nur gut-günstig? Nein, da gibt es auch Spielpartner der gehobenen Bauklasse für klar mehr Geld. Der EVO 150 ist etwa ein Wundertier mit Class-D-Endstufen von Hypex – das markiert die Speerspitze der Weltklasse. Alles verpackt in einem edlen Gehäuse, mit Seitenwangen aus rötlich gefärbten Walnuss-Holz. Ein klassisch zeitloses Produkt, das mit dem international angesehenen Red Dot Product Design Award ausgezeichnet wurde. Dann die großen Kraftwerke unter dem Familiennamen „Edge“ – was man unterschiedlich übersetzen kann. Von „der Rand“ bis „zur Grenze“. Beides passt. Es geht um Grenzgänger der High-End-Brache. Also die Lebensader der Company – und noch immer um das Wertbewusstsein eines Robin Hood.

Das komplette Setup von Cambridge Audio haben wir spielbereit in unseren Vorführräumen. Mit zwei spannenden Zugaben.

Nur für kurze Zeit!

Cambridge Edge - Inzahlungnahme

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Auch die zukünftige Ikone, der EVO 150 “DeLorean” spielt bei uns – wir haben die limitierte Sonderedition!